Eventdoku

Dokumentation und Eventfilm: Aggressotype

Produktion einer Eventdoku für das Aggressotype Konsortium. Hierbei ging es hauptsächlich um die Durchführung von Interviews mit den Experten der Aggressionsforschung. Ergänzt wurden die Aufnahmen durch Dreharbeiten während den Vorträgen im Vortragssaal. Mehr Infos unter: http://www.aggressotype.eu

Die präzise Dokumentation und umfassende Eventfilm-Produktion für das Aggressotype Konsortium stellte ein beeindruckendes Zusammenspiel aus Experteninterviews und Impressionen der Vorträge dar. Unsere Kameraleute und Fotografen haben es geschafft, die essentiellen Momente und wichtige Erkenntnisse festzuhalten, um die Forschungsergebnisse in einem umfassenden Kontext zu präsentieren. Mit viel Liebe zum Detail haben wir die Möglichkeit genutzt, sowohl die Wissenschaftler als auch das Publikum in ihrer Interaktion zu dokumentieren und so den Spirit des Events einzufangen.

Dokumentation und Eventfilm: Aggressotype
Auf den ersten Blick

Hier der so genannte "Movieprint" aus der nebenstehenden Produktion.

Das Video beginnt mit dem animierten Logo von Aggressotype, gefolgt von der EU-Flagge und einem Text, der darauf hinweist, dass das Projekt von der EU subventioniert wird. Visuell werden die Erklärungen über die verschiedenen Arten von Aggression, die im Rahmen von Aggressotype untersucht werden, mit Fokus auf "Genetik und Umweltrisikofaktoren", "Korrelationen von Aggression im Gehirn", "Verhalten in menschlichen und tierischen Modellen" und "neue Methoden zur Aggressionsbehandlung" durch eine Animation von verbundenen Punkten dargestellt. Barbara Franke, die Leiterin des deutschen Aggressotype-Projekts, spricht über die Verbindung zwischen Aggression, Verhaltensstörungen und ADHS, die etwa 5-10% der Bevölkerung betreffen. Stephen V. Faraone, der Leiter von Aggressotype Genetics, setzt das Interview fort und betont die Rolle der Genetik bei Aggression. William Norton, Co-Leiter von Aggressotype Animal Studies, spricht über die Durchführung von Experimenten an Mäusen und Fischen, die zur Vorhersage von aggressivem Verhalten und zum Testen neuer Medikamente beitragen. Zudem wird eine Studie in einem Gefängnis durchgeführt, die die Korrelationen zwischen Aggression und ADHS untersucht. Philipp Asherson, der Leiter dieser Studie, stellt fest, dass 20% der Insassen ADHS haben und dass deren Behandlung dazu beiträgt, dass sie emotional stabiler und weniger aggressiv werden. Das Video endet mit dem Logo von Aggressotype. Durch die Kombination von Experteninterviews und visuellen Eindrücken der Veranstaltung wird in der Eventdokumentation ein umfassendes Bild des Aggressotype-Projekts präsentiert.  Die Dokumentation ermöglicht es dem Publikum, einen Einblick in die Forschungsergebnisse zu erhalten und den Einsatz von neuen Methoden zur Aggressionsbehandlung zu erkennen. Der Einfluss der Genetik und Umweltfaktoren auf Aggression wird hervorgehoben und die Bedeutung der Forschung für eine bessere Verständnis und Behandlung von aggressivem Verhalten betont. 

Die Wichtigkeit von Eventdokus bei wissenschaftlichen Konferenzen

Eventdokus bei wissenschaftlichen Konferenzen sind von immenser Bedeutung, da sie eine breite Palette von Möglichkeiten bieten, sowohl für die Institutionen als auch für Zuschauer. Sie ermöglichen die Aufzeichnung und Dokumentation wichtiger Vorträge, Interviews sowie Interaktionen zwischen Experten und Publikum. Die Verwendung von ausdrucksstarken Bildern von Fotografen und Kameraleuten erhöht die Qualität und Professionalität der Dokumentation, was wiederum zur Aufmerksamkeit und Anerkennung der Forschung beiträgt. Darüber hinaus bieten Eventdokumentationen die Möglichkeit, Licht auf die vielfältigen Aspekte der vorgestellten Forschungen zu werfen und die Erkenntnisse, die auf Tagungen, Messen und Galas vorgestellt werden, zu einem breiteren Publikum zu bringen. Letztlich dienen sie als wichtige Serviceleistung für das Unternehmen, indem sie die Forschungsergebnisse in einem zusammenhängenden und zugänglichen Format präsentieren, das dazu beiträgt, die öffentliche Aufmerksamkeit und das Verständnis für die Forschungsthemen zu steigern.

Briefing

Kundenvorgaben

Der Kunde hatte hierbei die Interviewführung und das gesamte Skript vorbereitet, sodass wir lediglich die Dreharbeiten und die visuelle Gestaltung lieferten. Zusätzlich haben wir Laboraufnahmen und gestellte Videos eingefügt, die den jeweiligen Redner in seiner Forschungsarbeit unterstreichen. Diese Zusammenarbeit erlaubte uns, uns vollständig auf die technischen Aspekte der Videoerstellung zu konzentrieren und sicherzustellen, dass die visuellen Elemente die Botschaft des Kunden effektiv vermitteln. Die eingebundenen Laboraufnahmen und gestellten Videos gaben dem Zuschauern einen interessanten Blick hinter die Kulissen und betonten die Glaubwürdigkeit und Professionalität der Redner. 

Vermarktung

Einsatz der Produktion

Der Einsatz dieser Produktion ist uns nicht bekannt, wobei es wohl in den Online-Medien sein wird. Es ist anzunehmen, dass diese Produktion dazu dient, die Arbeit des Aggressotype-Projekts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und das Bewusstsein für die Komplexität und Bedeutung der Aggressionsforschung zu schärfen. Mit seiner informativen und visuell ansprechenden Darstellung könnte der Film sicherlich sowohl in wissenschaftlichen Kreisen als auch in sozialen Medien eine breite Resonanz finden. Unabhängig vom Einsatzort wird diese Eventdokumentation zweifellos dazu beitragen, das Aggressotype-Projekt ins Rampenlicht zu rücken und wichtige Diskussionen über Aggression und deren Behandlung anzuregen.

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Eventfilme für die Forschung

Eventfilme dienen nicht nur als effektives Medium zur Dokumentation und Präsentation von Forschungsergebnissen, sondern fördern auch die Interaktion und den Austausch von Wissen sowohl innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch mit der Öffentlichkeit. Durch die Kombination von visuellen und auditiven Elementen können Eventfilme komplexe wissenschaftliche Konzepte und Erkenntnisse auf eine zugängliche und verständliche Weise darstellen. Darüber hinaus kann die Integration von Interviews, Diskussionen, Gala-Aufnahmen und Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen den Zuschauern einen einzigartigen Einblick in den Forschungsprozess bieten und die Glaubwürdigkeit und Authentizität der präsentierten Forschung unterstreichen. Eventfilme können daher als leistungsstarke Werkzeuge zur Förderung der Wissenschaftskommunikation und -bildung angesehen werden.

Wissenschaftler zusammenbringen

Eventdokus dienen nicht nur als Informationsquelle für ein Event, sondern auch als effektives Werbemittel für zukünftige Veranstaltungen. Sie gewähren Wissenschaftlern Einblicke in die Schwerpunktthemen der Veranstaltung, die vorgestellten Forschungen und die daran beteiligten Fachleute. Dies kann Neugierde wecken und Interesse an zukünftiger Teilnahme fördern. Darüber hinaus unterstreichen Eventdokus die Bedeutung des Netzwerkens. Durch Darstellung von Diskussionen und Interaktionen veranschaulichen sie, wie Wissenschaftler neue Ideen teilen, Kontakte knüpfen und möglicherweise kollaborative Projekte initiieren können. In diesem Sinne sind Eventdokus nicht nur Dokumentationen, sondern auch wirksame Förderer von Kooperation und Kommunikation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.