Imagefilm

Imagefilm des Mainzer Medien Institut

Eigentlich müsste die Institution „Mainzer Medien (Rechts)Institut“ heissen, da das Institut sich überwiegend mit Rechtsfragen zur Medienlandschaft auseinandersetzt. Es war nicht einfach ein Format zu finden, um den Ansprüchen des Auftraggebers zu entsprechen. Die Herausforderung hier war die jeweiligen, zahlreichen Aspekte der Wirkungsbereiche des Instituts in knapp 2-3 Minuten zu bebildern und darzustellen. Eine Aufgabe deren Ergebnis eine Animation der Begriffe der Wirkungsbereiche hatte, mit Einspielung von diversen Interview- und Videosequenzen.

Imagefilm des Mainzer Medien Institut
Auf den ersten Blick

Hier der so genannte "Movieprint" aus der nebenstehenden Produktion.

Frage: Was ist das Mainzer Medien Institut?

Das Mainzer Medieninstitut ist eine auf Medienrecht spezialisierte Einrichtung, die Hilfestellung und Beratung in rechtlichen Fragen der Medienlandschaft bietet. Die Filmproduktion für das Institut war eine herausfordernde Aufgabe. Ziel war es, ein zwei- bis dreiminütiges Filmerlebnis zu schaffen, das alle Aspekte der verschiedenen Tätigkeitsbereiche effektiv erfasst und veranschaulicht.

 

Filmproduktion

Die Filmproduktion für das Mainzer Medieninstitut war mit einem hohen Maß an Planung und Voraussicht verbunden. Jeder Aspekt des Projekts wurde sorgfältig durchdacht, bevor die Dreharbeiten begannen; von der Zusammenarbeit mit lokalen Filmemachern, um Interview-Clips mit Experten in ihren jeweiligen Bereichen zu erstellen, bis hin zur Beschaffung von geeignetem Filmmaterial, das für die Animationssequenzen verwendet werden konnte. Alles wurde minutiös geplant, um sicherzustellen, dass jedes Element des Films zusammenpasst und ein genaues Bild von dem vermittelt, was das Institut bietet.

 

Dreh- und Filmarbeiten auf dem Kampus Uni Mainz

Die Kampus Uni Mainz ist eine der renommiertesten Universitäten Deutschlands und wir haben uns sehr gefreut, als wir die Möglichkeit bekamen, für sie an diesem Projekt zu arbeiten. Wir wollten sicherstellen, dass wir etwas Besonderes für sie schaffen, das ihre Werte und das, was sie den Studenten ihrer Institution zu bieten hat, hervorhebt. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern an der Kampus Uni Mainz ist es uns gelungen, vorhandenes Filmmaterial in unsere Animationssequenz einzubinden und einige tolle Interviews mit Fakultätsmitgliedern zu arrangieren, die Themen wie Medienrecht, geistige Eigentumsrechte, Datenschutz und Urheberrecht aus juristischer Sicht ansprechen konnten.

filmproduktion rhein-main war die ausgewählte Produktionsfirma, die mit der Erstellung des Imagefilms für das Mainzer Medien Institut beauftragt wurde. Ziel des Projekts war es, den Sinn und Zweck des Instituts klar, prägnant und visuell ansprechend zu vermitteln. Zielgruppe für diesen Film waren sowohl Fachleute als auch Laien, die sich für Medienrecht oder verwandte Themen interessieren.

 

Die Film-Produktion und deren Prozess

Der Produktionsprozess für den Film begann mit einem Brainstorming zwischen uns als Auftraggeber und unserem Kunden, bei dem eine Liste von Schlüsselbegriffen erstellt wurde, die in dem Video vorkommen sollten. Daraufhin entwickelten wir ein Drehbuch, das all diese Begriffe in einer effektiven Art und Weise enthält und gleichzeitig die anderen Ziele, nämlich visuell ansprechend und informativ zu sein, erfüllt. Auf der Grundlage des Drehbuchs wurde ein Storyboard erstellt, mit dem die einzelnen Szenen inszeniert wurden, um sicherzustellen, dass jeder Aspekt des Auftrags des Instituts auf effiziente Weise behandelt wurde.

 

Das visuelle Storytelling

Um diese Vision zum Leben zu erwecken, setzten wir sowohl auf traditionelle 2D-Animationen als auch auf Szenische-Videoclips, um den Zuschauern eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie das Medienrecht in der Praxis aussieht. Außerdem wurden Interviews mit den zuständigen Mitarbeitern geführt, um die Botschaft zu untermauern. Nachdem das gesamte Filmmaterial gesammelt worden war, musste es zusammengeschnitten werden, bevor es schließlich farblich korrigiert und tontechnisch gemastert wurde, damit es den hohen Standards unserer Filmproduktion entsprach. Alles in allem dauerte es mehrere Wochen konzentrierter Arbeit, bis wir ein fertiges Produkt abliefern konnten, das alle Anforderungen des Kunden erfüllte und gleichzeitig Komplexität und Klarheit vermittelte.

Briefing

Kundenvorgaben

Die Kundenvorgaben waren umfassend, zahlreich und klar. Die Ganze Palette an Wirkungsberiechen des Instituts in möglichst 90 Sekunden darstellen. Dabei die verschiedenen Impressionen vom Institut und vom Kampus zeigen und zwei Protagonisten zu Wort kommen lassen.

Der Kunde hatte spezifische Anforderungen an die Filmproduktion. Sie wollten etwas, das alle Aspekte der verschiedenen Tätigkeitsbereiche in einem zwei- bis dreiminütigen Filmerlebnis wirkungsvoll erfasst und veranschaulicht. Dazu wurden in einer Animation wichtige Begriffe aus den jeweiligen Handlungsfeldern wie Medienrecht, gewerblicher Rechtsschutz, Datenschutz und Urheberrecht beleuchtet. Zusätzlich wurden Interviews und Videosequenzen eingefügt, um das Filmerlebnis weiter zu vertiefen.

Vermarktung

Einsatz der Produktion

Ursprünglich sollte der Film im Pavillon der Staatskanzlei Mainz, im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Feier zum 75-Jährigem Bestehen des Bundeslandes ausgestrahlt werden. Zusätzlich wird dieser auf der Homepage des Instituts veröffentlicht. Für die Version im Pavillon wurde zudem eine Untertitelte Version erstellt, da der Imagefilm tonlos ablief.

Der Einsatz einer Filmproduktion für die Erstellung eines Werbefilms kann ein unglaublich wirkungsvolles Instrument sein, wenn es darum geht, den Zuschauern komplexe Themen zu vermitteln. Durch die Kombination von überzeugendem Bildmaterial, Sounddesign und Experteninterviews können Filmproduktionen den Zuschauern helfen, diese Konzepte besser zu verstehen und ihnen eine größere Wertschätzung für das jeweilige Thema zu vermitteln.

Der Einsatz einer Filmproduktion zu Werbezwecken bietet einen enormen Mehrwert für Organisationen oder Institutionen, die Menschen über ihre Aufgabe informieren wollen. Wie das Beispiel des Mainzer Medieninstituts zeigt, kann diese Art von Medien durch den Einsatz traditioneller 2D-Animationen, szenischer Videoclips und Interviews alle Aspekte der Aktivitäten des Instituts in nur wenigen Minuten deutlich machen. Dies ist ein klarer Vorteil gegenüber anderen Werbemitteln wie Print oder Radio, die weitaus mehr Zeit und Mühe erfordern, um die wichtigsten Botschaften effektiv zu vermitteln.

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