Unser Industriefilm Showreel bringt die Kraft der visuellen Erzählung in die Welt der... mehr erfahren!
…gibt es hier geheime Zutaten für erfolgreiche Produktionen? Keineswegs. Bei uns gilt echtes Handwerk: Filmproduktion, Videoproduktion und vor allem sehr viel Erfahrung, Mut und Kreativität - das sind eben die Zutaten für erfolgreiche Produktionen. Geben Sie uns 2 Minuten, indem Sie unsere Seite besuchen, finden Sie heraus, warum wir für Ihr Unternehmen, für Ihre Filmproduktion oder Videoproduktion die Richtigen sind!
Ein individueller Imagefilm? Ein Imagevideo erstellen für Ihr Unternehmen? Wir produzieren Ihren Imagefilm und erstellen Produktionen nach individuellem Drehbuch. Ja, wir machen viel!
Bilder, Bilder, Bilder! Bilder, die bewegt sind und die, die Zielgruppen bewegen. Interaktion überall, das Produkt im Wohnzimmer, das Webinar für die Belegschaft oder das besondere LIVE-Erlebnis eines Konzertes. Nichts ist wichtiger heute, als dabei und mittendrin zu sein!
Wir schrecken vor nichts zurück, das was uns besonders ausmacht, sind kleine Teams, viel Energie und Ausdauer. Das Set ist die Manege, wir die Dompteure unserer Kameras. Hier einige Fotos vom Set. So arbeiten wir. Für Sie. Für Ihr Unternehmen. Un wenn Sie dennoch weiter lesen möchten, hier ein interessanter Link für Sie: https://filmproduktion-rhein-main.de/imagefilm
Wie laufen eigentlich Filmproduktionen ab? Wie ein Tennisspiel. Es geht dauernd hin und her und bei einem perfekten Match eigentlich nur Gewinner. Jede Filmproduktion ist zwar individuell, doch gibt es bewährte Abläufe, die sich - unterschiedlich gewichtet - in jedem Projekt wieder finden. Es ist sinnvoll, systematisch vorzugehen, um einerseits effizient und schnell an sein Ziel zu kommen und anderseits sich seinem Ziel überhaupt erstmal gewahr zu werden. Lesen Sie im Folgenden wie ein Imagefilm entsteht. Vom ersten Gedanken bis zum Release. Je nach Aufwand können auch einige Punkte mehr oder weniger ausführlich behandelt oder sogar ganz ausgelassen werden.
Die Produktion eines Ausbildungsspots für das Unternehmen Kerstin Ritter Hörgeräte. ... mehr erfahren!
Es ist nicht selbstverständlich zu wissen, was man eigentlich will und was man braucht. Daher steht am Anfang jeder erfolgreichen Filmproduktion eine durchdachte und zielgerichtete Projektentwicklung. Hier sollen schon die allermeisten Fragen beantwortet und Ziele, die mit der Produktion erreicht werden sollen, definiert werden. Damit Sie den Aufschlag nicht vermasseln…
Auch wenn Sie sich noch nicht für eine Produktionsfirma entschieden haben, macht dieser Schritt schon Sinn. Denn man kann sich noch so viele Internetauftritte anschauen, aber ob man den richtigen Partner für das eigene Projekt gefunden hat, kann man frühestens nach der ersten Kontaktaufnahme abschätzen. Hier wird Vertrauen aufgebaut und Eindrücke gesammelt.
Am Anfang sind noch viele Fragen offen. Um ein bisschen Klarheit zu schaffen, wo die Reise hingehen soll, ist es sinnvoll, noch vor dem ersten Angebot Gespräche zu führen. Schließlich hat ein Image- oder Produktfilm einen konkreten Nutzen. An ihm hängen bestimmte Erwartungen und Hoffnungen. Auftraggeber und Filmproduktionsteam sollten letzten Endes im gleichen Boot sitzen.
Noch bevor es daran geht Ideen und Lösungen zu entwickeln, ist es wichtig, dass das Filmteam den Auftraggeber, seine Unternehmensphilosophie, seine Marke und seine seine Corporate Identity kennenlernt. Ansonsten kann es passieren, dass schon bei der Ziel- und Konzeptentwicklung eine Richtung eingeschlagen wird, die den Vorstellungen des Unternehmens nicht entspricht. Je besser man sich kennt, umso stärker zieht man am selben Strang.
Bei der Erstellung eines Produktfilms muss sich das Filmteam ein umfassendes Bild von dem vorzustellenden Produkt machen. Das bedeutet, dass sie seine Merkmale, Vorteile und möglichen Anwendungen verstehen müssen. Das bedeutet auch, dass sie mit der Zielgruppe vertraut sein müssen, für die das Produkt bestimmt ist.
Die wichtigsten Fragen sind: Was soll mit dem Imagefilm erreicht werden? Wer soll erreicht werden? Wie sollen die Ziele erreicht werden / Wo soll das Produktvideo gezeigt werden? Je klarer die Zieldefinitionen am Anfang ausformuliert werden, umso erfolgreicher wird der Film am Ende werden. Sind hingegen die Ziele und die Zielgruppe nicht ausreichend definiert, bleibt auch das Konzept vage und ineffektiv.
Wir leben in der Zeit der Zoom Calls. Wir finden, das ist gut so! Denn ein kurzes Gespräch sagt mehr als ein unübersichtlicher E-mail-Verkehr, bei dem Details oft untergehen. Deshalb sind Pre-Production Online Meetings ein probates Mittel der Kommunikation und begleiten uns in allen Phasen des Beratungsprozesses.
Noch vor der eigentlichen Konzeption sollte dem ganzen Film ein visueller und inhaltlicher Rahmen gegeben werden. Es geht nicht darum, hier schon ein ausgefertigtes Konzept zu entwickeln, sondern die Grundstimmung, die Themas und den einhergehenden Style und Look zu bestimmen.
Die Festlegung des Budgets ist ein essenzieller Punkt, der aber erst am Ende der Beratung stehen sollte. Denn erst hier ist klar, was beide Seiten erwarten und in welchem Rahmen sich eine Umsetzung bewegen wird.
Bevor es mit dem Dreh der Filme losgeht, ist noch einiges an Organisation und kreativem Schaffen zu erledigen. Die gesamte Planung und Vorbereitung muss erfolgen, bevor ein einziges Bild gedreht werden kann. Let’s get it on!
Unser Team setzt sich nun zusammen und erarbeitet eine Reihe verschiedener Konzeptideen. Die Ideen werden in nur wenigen Sätzen beschrieben und schließlich eine Auswahl getroffen. Die Konzeptbesprechungen für das Filmprojekt beinhalten eine ausführliche Diskussion und ein Brainstorming.
Einzelne Konzepte werden weiter ausgearbeitet. Die Auswahl wird so getroffen, dass mit wenigen Konzepten eine möglichst große Bandbreite an Variationen innerhalb des gesetzten Rahmens abgedeckt wird. Kurz: Die Konzeptideen sollten nicht zu ähnlich sein.
Es wird für einige wenige Konzeptideen jeweils Konzeptskizzen und ein Moodboard erstellt. Ein Moodboard ist eine erste Visualisierung, die sowohl die Idee als auch die Stimmung transportiert.
Je nach Produktion werden noch Konzeptskizzen für Social Media Varianten erstellt. Diese enthalten in der Regel kürzere Versionen des Originalfilms, die dann als Teaser oder zur Darstellung von Highlights verwendet werden.
Zu einer kleinen Auswahl an Konzeptskizzen wird ein Exposé in schriftlicher Form erstellt und an den Kunden übermittelt. Dazu gehört eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und der Story.
Mit dem Kunden wird nun Rücksprache gehalten, welches der Konzepte den Wünschen des Kunden am besten entspricht.
Es folgt nun eine ausführlichere, schriftliche Ausarbeitung des Konzepts in Form eines Treatments. Nach erneuter Rücksprache und Änderungen wird im Anschluss ein Drehbuch geschrieben. Ein Drehbuch enthält neben den Dialogen auch Regieanweisungen und Angaben zum Setting und Licht.
Zur Visualisierung und zur Planung wird ein Storyboard erstellt. Hierbei wird jede Einstellung und dazugehörige Kamerabewegung des Videos skizziert. Dadurch ist der Film schon vor Dreh in Sachen Stimmung und Rhythmus erfahrbar.
Die Drehorte für den Film müssen gefunden werden. Selbst wenn man sich bereits auf das Firmengelände festgelegt hat, ist es hilfreich, wenn das Produktionsteam noch vor dem eigentlichen Dreh den Produktionsort besucht und sich ein Bild von den Produktionsbedingungen vor Ort machen kann. Somit werden Überraschungen vermieden.
Zunächst wird eine Liste aller benötigten Requisiten erstellt. Im Anschluss muss noch deren Organisation geklärt und abgeschlossen werden. Hierbei kann es sich um Gegenstände und Einrichtungen des Unternehmens oder gemietete Objekte handeln.
Je nach Konzept ist eventuell ein Casting der Protagonisten nötig. Ob es die eigenen Mitarbeiter, Schauspieler oder Stunt-Double sind, in jedem Fall ist auch hier ein kurzes Kennenlernen und eine Einweisung sinnvoll. Es gibt natürlich auch Imagefilme, die ganz ohne Protagonisten auskommen.
Vor Drehbeginn muss ein Drehplan und eine Shotlist erstellt werden. Nur so ist gewährleistet, dass keine Szene und keine Einstellung vergessen oder unvollständig gedreht wird.
Wir sprechen oft davon, wie viele Drehtage für einen Film benötigt werden. Da es sich aber eigentlich nur um die Umsetzung der Organisation und Entwicklung handelt, geht der Dreh an sich eigentlich sehr schnell vonstatten. (Bei guter Planung!)
Eventuell muss zunächst die Location entsprechend dem gewünschten Setdesign hergestellt werden. Eventuell muss der Drehort mit zusätzlichem Mobiliar und Gegenständen angepasst werden. Andere unerwünschte Gegenstände werden entfernt.
Dann wird das Equipment für Kamera, Licht und Ton aufgestellt, sowie alle benötigten Requisiten platziert oder bereit gehalten werden.
Vor dem Produktionsbeginn müssen die Protagonisten instruiert werden. Auch wenn sie vorher schon einen Ablaufplan oder das Drehbuch gelesen haben, ist es sinnvoll vor Ort den Ablauf noch einmal zu besprechen und zu proben.
Und Action! Endlich kann mit der eigentlichen Filmproduktion beziehungsweise Aufnahme begonnen werden. Dabei kann es vorkommen, dass einzelne Einstellungen mehrmals wiederholt werden, damit am Ende alles perfekt sitzt oder um in der Postproduktion verschiedene Varianten oder Ausweichmaterial zu haben.
Einige Tonaufnahmen, wie die eines Sprechers, werden im Nachhinein in einer professionellen Umgebung aufgenommen. Auch hier ist eine gute Vorbereitung wichtig, um ein hochwertiges Ergebnis zu gewährleisten.
Schließlich werden noch Animationen, Grafiken und andere Visuals erstellt, wenn dies nicht bereits schon vorher geschehen ist.
In der Postproduktion werden alle einzelnen Elemente zu einem kohärenten Film zusammengeschnitten.
Das gesamte Material aller Kameras und Aufnahmegeräte wird auf Festplatten gespeichert.
Das gesammelte Material muss nun noch gesichtet werden. Es macht Sinn, dass der Editor / Cutter schon beim Dreh dabei war und somit das Material bereits kennt.
Es erfolgt der Rohschnitt. Hier werden die Sequenzen schon grob zu einem Film zusammengeschnitten, ohne dass diese bereits mit allen Visuals versehen sind.
Wird der Rohschnitt abgenommen, erfolgt der Feinschnitt. Alle Übergänge und Details werden eingefügt. Während des Schnitts werden die Übergänge sorgfältig ausgearbeitet und bearbeitet, um einen nahtlosen Übergang zwischen den einzelnen Szenen zu gewährleisten.
Ein wichtiger - wenn nicht sogar der wichtigste - Bestandteil eines jeden Films ist der Ton. Selbst der Rohschnitt kann zwar schon zur Anschaulichkeit mit der gewünschten Musik bestückt sein, die Vertonung und Abmischung erfolgt jedoch erst nach dem Filmschnitt. Das Sounddesign ist mitentscheidend für die gesamte Stimmung und Kommunikation des Filmes.
Für jeden Film müssen Animationen und Grafiken erstellt und eingebunden werden. Ob Namen (als Bauchbinde), Zwischentitel oder sonstige Grafiken. Die Variationen sind vielfältig.
Die Entstehung eines Films ist ein dynamischer Prozess. Ein Hin und Her zwischen Kunde und Dienstleister ist normal und gewollt. Nur so ist ein Austausch möglich, der zu einem vollwertigen Produkt führt, das alle Seiten zufrieden stellt.
Fast der letzte Schritt in der Postproduktion ist die Farbkorrektur - auch Color Grading genannt. Hier bekommt der Film seinen eigentlichen Look und Stimmung wird erzeugt. Außerdem dient das Color Grading dazu Details hervorzuheben, abzumildern oder eben zu korrigieren.
Einige letzte Details werden geändert oder angepasst. Das Produktvideo, die Werbe- oder Recruitingfilme werden fertiggestellt.
Nach der Fertigstellung des Imagefilms werden eventuell noch angepasste Versionen für die verschiedenen Social Media Kanäle erstellt.
Der fertige Film und alle seine Versionen werden an den Kunden (meist via Cloud-Dienste) übermittelt.
Schließlich veröffentlicht der Kunde zufrieden seinen Image- oder Werbefilm auf seiner Webseite oder den Plattformen seiner Wahl.
Das Produktvideo, der Werbefilm oder der Recruiting-Film soll ein Video sein, das sich von der Masse abhebt und nicht nur richtig gut aussieht, sondern auch das vermittelt, was es vermitteln soll. Die Erstellung von Image- oder Werbefilme ist ein komplexer Prozess, der mehrere Leistungen und Tätigkeiten vereint. Er soll die Menschen nicht nur mit gutem Storytelling begeistern, sondern auch eine effektive Werbung für das Unternehmen sein und Aufmerksamkeit für ein Produkt erregen und dadurch Mehrwerte schaffen. Wenn schließlich bei Ihrer Filmproduktion diese Punkte ausreichend beachtet wurden, können Sie am Ende auch sagen: Spiel, Satz und Sieg. Denn diejenigen, die hart zu arbeiten und Leidenschaft in sich vereinen werden es weit bringen in der Welt. Dann werden Ihre Werbefilme auch zu dem großen Moment für Ihre Produkte.